Barcelona, die Hauptstadt Kataloniens, ist eine mediterrane Weltstadt, in der man Überreste der römischen Herrschaft, mittelalterliche Stadtviertel und die schönsten Exemplare des Art Nouveau und der Avantgarde des 20. Jahrhunderts bewundern kann. Nicht umsonst hat die UNESCO viele emblematische Bauten der katalanischen Architekten Antoni Gaudí und Lluís Doménech i Montaner zum Weltkulturerbe erklärt.
Durch seine lange Geschichte und seine wirtschaftliche Dynamik hat sich Barcelona, eine Stadt römischen Ursprungs, zu einer beeindruckenden Kulturmetropole entwickelt, die sich durch die Erhaltung ihres reichen kunsthistorischen Erbes und der Förderung der modernsten Kunstströmungen auszeichnet. Ein umfassendes Kulturprogramm führt den Besucher durch Museen, Ausstellungen, vorbei an Skulpturen unter freiem Himmel... und durch ein breitgefächertes Angebot an Musik, Theater und
Tanz.
Diese Stadt ist ebenso ein Vertreter der Volkskultur. Tiefverwurzelte Traditionen wie das Fest der Mercè oder jene der Stadtviertel Gràcia, Sants oder Poblenou, werden intensiv gepflegt und sind eine perfekte Gelegenheit, Barcelona in Festtagsstimmung zu entdecken.
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Girona
Die so genannte “Vier-Flüsse-Stadt” hat eine historische Altstadt mit mittelalterlichen Bauten und römischen, maurischen und jüdischen Reminiszenzen. Die wichtigsten Gebäude liegen innerhalb der Stadtmauern von Força Vella. Die privilegierte Lage zwischen den Pyrenäen und der Costa Brava ermöglicht eine Vielzahl von Ausflügen sowohl in Ortschaften als auch in erwähnenswerte Naturräume. An all diesen Orten haben Reisende die Möglichkeit, die regionale Küche kennen zu lernen, die in ihren Rezepten Meeres- und Gebirgsprodukte verbindet.
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Costa Brava
(zu dt.: wilde Küste) ist die heute schon klassische Bezeichnung für die Küste der Provinz
Girona, die vom Mittelmeer und den Pyrenäen begrenzt wird.
Natur, Klima und Geschichte scheinen bei der Entstehung dieser Landschaft von eigenwilligem Reiz im Wettstreit zueinander gestanden zu haben. Diese Landschaft ist nur schwer zu erfassen und bezaubert durch die Blau- und Grüntöne des Meeres, die sich von der üppigen Vegetation abheben. Der goldfarbene Sand bildet dabei herrliche Kontraste zu den Ockertönen der Erde. Bei einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 16ºC und mäßigen Niederschlagsmengen erhellen 2500 Sonnenstunden pro Jahr das historische und künstlerische Erbe, das von einer reichen Vergangenheit zeugt, deren Herzschlag der Besucher ergründen kann. Die 214 km lange Küste der Costa Brava erstreckt sich von der Stadt Blanes im Süden, die von der Küste El Maresme und dem Gebirge El Montseny umrahmt wird, bis Port Bou an der französischen Grenze im Norden. Strände, Buchten, Steilküsten und Wälder wechseln sich mit weltbekannten Orten ab: S’Agaró, Tossa de
Mar, Begur, Cadaqués und Port Lligat. Aufgrund der modernen touristischen Infrastruktur ist die Costa Brava eines der herausragendsten Urlaubsziele Spaniens.
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