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Exkursionen im Douro-Naturpark
Portugal/Spanien
Oktober 2017
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Casa direkt am
Fluss. 1ter
Ausgangspunkt
für Touren im
südlichen Park.
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Die 5te und
letzte Schleuse
auf dem Douro
bei Pocinho.
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Umtragen/Portage
an der Schleuse
in Pocinho ist
einfach.
Aussetzen am
Anleger.
Einsetzen
unterhalb der
alten
Eisenbahnbrücke.
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Weiter
flussaufwärts...
Klasse Tour
entlang dem Douro.
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Unterhalb der
Straßenbrücke
der N221
in Barca de
Alva,
endet auch die
Fahrt der
Flusskreuzfahrtschiffe.
Gute
Einsetzstelle um
eine Kanutour
auf dem Douro zu
beginnen,
allerdings wäre
die Anreise
von Pocinho aus
nur mit dem Taxi
möglich.
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Cappupause an
der Brücke/N221.
Cafes und
Restaurants gibt
es dort
ausreichend ;-)
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Gänsegeier
sind häufig im
Naturpark
anzutreffen,
leider hatte ich
nur ein 100mm
Objektiv dabei.
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Der Staudamm
"Salto de
Saucelle".
Der einzige Damm
im Douro-Naturpark
bei dem eine
Portage machbar
wäre.
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Etwa 1km nach
dem Staudamm
"Salto de Saucelle"
gibt es eine
gute
Einsetzstelle
für Kanuten.
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Teilweise
oberhalb des
Douros führt die
schöne Strecke
durch den
Naturpark.
Völlig einsame
Flusslandschaft,
großartig.
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Auf der Suche
nach einer
möglichen
Einsetzstelle
für Kanus wurde
ich fündig. Über
eine
Schotterpiste
ist dieser
kleine Anleger
zu erreichen.
Super
Einstiegsstelle
um 240km bis
Porto zu
paddeln.
Unterwegs
müssten 6 Dämme,
davon 5 mit
Schleusen
passiert werden.
Noch weiter
oberhalb am
Douro
einzusetzen ist
unmöglich, da
der nächste
Damm,
eingebettet in
hohe Felswände,
unüberwindbar
ist.
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Mittagspause in
Torre de
Moncorvo, dort
war auch nichts
los.
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Weiterfahrt auf
die spanische
Seite über den
Mirador del
Salto.
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Großartige
Canyonlandschaft
auf dem Weg zum
größten Damm im
Naturpark.
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Mitten im
Naturpark der
höchste
Dourodamm,
eingebettet in
eine
fantastische
Felslandschaft.
Etwa 140m
beträgt die
Differenz
zwischen dem
Stausee und dem
unten
weiterfließendem
Douro. Die
Staumauer selbst
ist deutlich
höher, genaue
Angaben habe ich
leider nicht.
Der Blick vom
Mirador de
Iberdrola auf
den Damm und in
den Canyon ist
beeindruckend.
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Auf dem Stausee
werden
Bootstouren
angeboten. Den
Teil werde ich
noch mit einer
Tagespaddeltour
erkunden.
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Insgesamt ist
der Douro-Naturpark
etwa 100km lang.
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Mirador del
Fraile: Sehr
schöner Blick
vom Geländer in
die Tiefe.
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In einem
Nebenarm
befindet sich
der Mirador del
Pozo de los
Humos.
Im Winter und
Frühling kann
hier ein 50m
hoher Wasserfall
bestaunt werden.
Schöne
Wanderstrecke
zum
Aussichtspunkt.
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Trockenzeit: Der
Almendra-Stausee
in Spanien.
2017, wie auch
die Jahre zuvor,
hat es auf der
iberischen
Halbinsel mal
wieder nicht
ausreichend
geregnet.
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Der Stausee ist
sonst deutlich
größer und
aktuell (Okt
2017) nur zu 40%
gefüllt.
Fische so weit
das Auge reicht,
wow!
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Der Almendra-Damm
ist mit ca. 200m
Höhe die größte
Talsperre
Spaniens und
staut den Fluss
Tormes der durch
Salamanca
fließt. Ein
gewaltiges
Bauwerk!
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Von der Höhe
beeindruckt ein
schöner Blick in
den
darauffolgenden
Canyon.
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Um den
nördlichen
Naturpark zu
erkunden,
übernachtete ich
in einer Casa
bei Mirando do
Douro.
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Mirando do
Douro ist
touristisch,
aber
überschaubar.
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Von Miranda do
Douro gibt es
eine sehr schöne
Wandertour zum
Mirador São João
das Arribas.
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Im Naturpark ist
sehr wenig los.
An einigen
Aussichtspunkten,
die gut mit dem
Auto zu
erreichen sind,
traf ich auf ein
paar Menschen.
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