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Der Nationalpark hat so einiges zu bieten, vor allem, großartige Schluchten zum Wandern und Klettern.
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Der Einstieg begann gleich mit Holzstegen und es wurden unzählbar viele...
Total rutschig, aber die bizarre Landschaft der Schlucht entschädigte uns.
Nach den Holzstegen folgten die Metallleitern, erst 45° aufwärts, dann 90°C.
Nun wurde es spannend, dass nasse Metall war sauglatt :-O,
fällt sie oder fällt sie nicht ;-) oder nachfolgend ich :-(
Dieser Leiter-Kletter-Parcours bereitete uns viel Spaß und schien gar kein Ende zu nehmen.
Zu empfehlen für Menschen mit absoluter Schwindelfreiheit und Kraft in den Armen.
Körpergewicht und Rucksack einhändig halten können, wer da abrutscht ist futsch...
Die Leitern bis zu 15m, gehen senkrecht an den Felsen hoch, oben angekommen ist eine kleines Rost,
von da aus geht es weiter auf die nächste Leiter usw., Trittsicherheit vorausgesetzt macht das richtig Spaß.
Die Durchquerung der Schlucht hat nicht nur Kletterspaß gebracht sondern war auch landschaftlich fantastisch!
Für die "nur" 400m Höhenmeter benötigten wir aber auch 4-5 Stunden.
...immer wieder enge rutschige Stellen mit Holz -oder Metallleitern.
In die Schlucht gerät wenig Sonnenlicht und da es tags zuvor geregnet hatte war es besonders feucht dort.
