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Wanderungen im Peneda-Geres Nationalpark Juni/Juli 2018
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Wilde Garrano-Pferde und Barrosão-Rinder sind auf abgelegenen Pfaden im Nationalpark anzutreffen. |
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Besonders gut gefallen uns die alten Wege und Dörfer. |
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Der Nationalpark ist auch in der Hochsaison nicht überlaufen, wir trafen während unserer Touren kaum auf weitere Wanderer. |
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Eine Perleidechse ist hier selten zu beobachten. |
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Stundenlange Wanderungen in der Einsamkeit haben hier keine Seltenheit. |
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Unsere FeWo auf 700m in einem Bergdorf war der ideale Ausgangspunkt. Wir waren die einzigen Gäste im Dorf und genossen die Ruhe und Natur. |
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Abstecher nach Galicien an den Rio Minho. |
