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Rio Douro - Kanutour August 2020

Im Coronajahr kam alles anders...Geplant war eine Tour in Südosteuropa, dann eine zweite in der Region, danach schwankten wir zwischen Ost -und Nordeuropa und letztendlich wurde es die dritte  Dourobefahrung nach 2012 und 2018. Große Vorbereitungen mussten nicht getroffen werden, Flug umbuchen, Schleusenzeiten beantragen und los ging`s.

Noch am Tag vor der Abfahrt war eigentlich angedacht, den gleichen Streckenabschnitt wie 2018 zu paddeln, etwa 250km, also die maximal mögliche Strecke.
Große Kanutour Rio Douro Juli/Aug 2018

Aufgrund wechselnder Wetterextreme von +38°c mit erbarmungsloser Sonne bis 20°C inkl. Dauerregen verkürzten wir die Tour um 3 Streckenabschnitte auf etwa 190km. 
Wir setzten gut 20km weiter unterhalb am Damm Salto de Saucelle ein, umfuhren die Schleuse Valeira mit der Bahn und beendeten die Gepäckfahrt nicht in Porto sondern am Campingplatz Campidouro, etwa 20km vor Porto. Diese Veränderungen linderten aber keinesfalls die Qualität und Freude an der Tour. Die Kulturlandschaft am Douro gefällt uns bestens und dieses Jahr war dort so wenig los wie nie zuvor. Auf vielen langen Etappen hatten wir den Fluss für uns alleine, es wurde somit wieder eine großartige Gepäckfahrt.
 
  In der Karte habe ich mögliche Portagen an den Schleusen dargestellt.
 

Bevor wir am Flughafen eintrafen "erfreute" uns während der Anfahrt erst einmal stehender Verkehr auf der Autobahn und anschließend ein Flughafen der wie ausgestorben wirkte. Die Coronazeit hinterließ hier ihre deutlichen Spuren.

Unseren ersten Flug mit Masken versüßten wir uns mit einigen kleinen Flaschen Rotwein.
Nach 3 Stunden Flug kamen wir kurz vor Mitternacht entspannt in Porto an und liefen mit Gepäckwagen zum nahegelegenen Hotel am Airport.

Morgens gönnten wir uns eine Taxifahrt (35€) zum Bahnhof Campanha. Mit der Metro wäre das für 5 € möglich gewesen, aber dieses Jahr verzichteten wir auf die Gepäckschlepperei. Die Bahn brachte uns um 9.25 Uhr in 3,5 Std. für 25,60 € nach Pocinho, die Tickets kauften wir vorab online.
https://www.cp.pt/passageiros/en

Hoffen wir das der Spuk mit den Masken schnellstens ein Ende findet.
Sonntags befinden sich viele einheimische Tagestouristen in der Bahn,
sie füllte sich im Verlauf der Strecke.
 

In Coronazeiten waren noch weniger Boote auf dem Fluss unterwegs als während unserer
2012er -und 2018er Tour.




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Am Bahnhof in Pocinho stand bei unserer Ankunft diesmal kein Taxi. Wir orderten per Mobilfon eines an, nach 10 Min. war es am Ort und wir fuhren zum Hotel nach Torre de Moncorvo.


Wir trafen etwa um 15 Uhr im Hotel ein, suchten eine Pizzeria auf und planten den ersten Paddeltag. Wir änderten spontan unser Vorhaben die Einsetzstelle von 2018 zu wählen, da es unerträglich heiß war, aktuell 38°, im Canyon 40°. Um uns die erste anstrengende Portage zu ersparen, wollten wir erst am Damm "Salto de Saucelle" einsetzen, also gut 20km weiter unterhalb. 


Nach dem Frühstück traf der Taxifahrer pünktlich ein und brachte uns zur Einsetzstelle.
Die Fahrt dauerte eine knappe Stunde und kostete uns 70 Euro, also völlig OK! 
Für den Tag waren wieder 38° vorhergesagt, aber mit abnehmender Tendenz für die Folgetage, puh!


Unser schattiger Startpunkt ist die ideale Wahl um die maximal mögliche Strecke auf dem Rio Douro ohne Portage bis Porto zu paddeln. Die 5 folgenden Dämme sind alle mit Schleusen versehen.

Auf geht`s bei 38°C im Schatten. Vor uns lagen zu diesem Zeitpunkt etwa 230 km.
Die Einsetzstelle liegt ideal in der völligen Pampa. Kein Mensch oder Boot weit und breit.

Ein Blick zurück zur Einsetzstelle und dem Kraftwerk vom Damm Salto de Saucelle, das etwa 500m flussaufwärts liegt.

Wir ließen es bei den Temperaturen langsam angehen und legten im Schatten einiger Bäume immer wieder eine kurze Pause ein.

Während der ersten Paddelstunden genossen wir die Einsamkeit. Durch die ruhige Natur zu paddeln war einfach großartig.

Unser erstes Etappenziel Barca de Alva war nun erreicht. Hier endet die Fahrt der Flusskreuzfahrtschiffe. Ich war sehr gespannt was an den Folgetagen auf dem Douro los sein wird.


Mittagspause im fast verlassenen Barca de Alva. Im Ort gibt es eine gute Trinkwasserstelle, einen kleinen Lebensmitteladen und einige Restaurants.
Das einzige Hotel war geschlossen, vermute ein Coronaopfer. 


Nach der ausgiebigen Pause in Barca de Alva zog es uns weiter auf dem ruhigen Fluss. Von thermischen Winden blieben wir bisher verschont.

Ab dem späten Nachtmittag hielten wir nach einem Nachtlager Ausschau.

Kurz vor dem Sonnenuntergang entdeckten wir einen super Platz direkt am Wasser.
Seit dem Start der Kanutour begegneten wir kaum einem Menschen und schon gar keinen Booten.
Es war sehr wenig los auf -und am Fluss, wunderbar!
 

Morgens machten wir uns auf den Weg zum Damm Pocinho.
 

Auf dem Fluss genossen wir die Einsamkeit und Stille. Irgendwann überholte uns dann doch ein Flusskreuzfahrtschiff, das erste Schiff überhaupt.
 

Mittags trafen wir an der Schleuse Pocinho ein. Schleusenzeiten hatten wir nicht beantragt,
da wir im Ort eine Mittagspause eingeplant hatten.
 

Am Anleger vor dem Damm liegt die perfekte Stelle zum Ausbooten. Auf dem Kreuzfahrer befanden sich etwa 20 Gäste, wir wurden sofort in ein Gespräch verwickelt.
Ein Bier wäre mir lieber gewesen ;-)
 

Während der Mittagshitze starteten wir in den Ort. Der Weg führt zuerst mühsam aufwärts bis zur Hauptstraße, nach etwa 1,8km erreichten wir ein Restaurant kurz vor dem Bahnhof.

Das Kanu parkten wir direkt vor dem Restaurant und schlugen zu ;-)
Mit gefüllten Bäuchen machten wir uns zur Einsetzstelle unterhalb der stillgelegten
Eisenbahnbrücke auf, 600m.
 

Die Einsetzstelle war schnell erreicht, weiter ging`s.
 

Am Strandbad Foz do Sabor legten wir eine weitere Pause ein, dort hielten wir es aber nicht lange aus und paddelten weiter. 2018 übernachteten wir auf der dortigen Rasenfläche.
 

  Nachmittags erreichten wir wieder sehr hohe Temperaturen bis 38°C.
 

Wir paddelten wir noch einige Stunden. Auf dem Fluss war so wenig los, einfach klasse.
 

Auf der Suche nach einem geeigneten Nachtlager...
 

Frühzeitig entdeckten wir eine tolle Stelle um ein Lager aufzubauen, wir paddelten aber noch ein ganzes Stück weiter bis wir unterhalb eines Weinbergs eine weitere gute Möglichkeit ausfindig machten.
 

Wir kamen erst spät abends am Lager an und bauten schnell das Zelt auf, in der Ferne zog ein Gewitter vorüber, das uns zum Glück aber nicht erreichte.
 

...und wieder hatten wir ein gutes Lager entdeckt, diesmal sogar mit Wasserhahn, perfekt.
 

Heikos 200€ teure SeaToSummit Ether Light Isomatte wickel ich ihm kommendes Jahr um den Hals wenn er die wieder mitnimmt, die hat leider die Eigenschaft sehr laute Geräusche bei jeder Bewegung auszulösen, nervt total.
 

Unseren Lagerplatz verließen wir frühzeitig da wir mittags an einem sehr schön gelegenen Weinlokal ein längere Pause einlegen wollten.
 

Kurzer Zwischenstopp um einen Café com leite zu trinken. Leider waren die wenigen Lokale im Ort geschlossen, Coronazeit :-/
 

Linha do Douro. Fünfmal täglich fährt die Bahn zwischen Porto und Pocinho. Fahrzeit knapp 3,5 Std.
Einmal quert die Bahn den Rio Douro.
 

Unser Ziel war ein Weinhaus hinter der Brücke. Als wir am Weinhaus ankamen stellten wir mit erschrecken fest, das es geschlossen war. Bitter... mittwochs Ruhetag :-(
2018 genossen wir dort den Nachmittag und Abend mit leckersten Weißwein aus der Region.
  

Geplant war die Nacht in einem Nebenarm hinter dem Weinhaus zu campieren, nun geriet aber unser Zeitplan aus dem Ruder. Die Schleusenzeit für Valeira war erst für den kommenden Tag 10.00 Uhr vorgesehen. Da ich mich an diesem Tag überhaupt nicht fit fühlte und ich mal ein Bett und etwas Entspannung benötigte, entschlossen wir uns und die Schleuse mit der Bahn umzusetzen.
Der Bahnhof "Ferradossa" befindet sich in unmittelbarer Nähe an der Brücke, den hatten wir schnell erreicht und packten alles zusammen. 
 

Nach kurzer Überlegung buchten wir eine Ferienwohnung in Pinhao. Wir überbrückten gut 20km mit der Bahn, minimal wären 6km möglich gewesen, aber dort befinden sich keine Übernachtungsmöglichkeiten. Der Streckenabschnitt von Ferradossa bis Pinhao ist ein sehr interessanter Paddelabschnitt durch eine schicke Felslandschaft,
den ließen wir dadurch leider ausfallen.

Im Ort legten wir eine Erholungsnacht ein und erprobten örtliche Speisen.
 Morgens bauten wir das Kanu schnell auf und starteten wieder frühzeitig. Erfahrungsgemäß schlägt hier die Thermik am späten Vormittag ordentlich zu.


 

An dieser Betonrampe legten wir eine Teepause ein. 2018 setzten wir hier aus um oben hinter dem ausgedienten Bahnhof Covelinhas unser Zeltlager aufzuschlagen.
 

Kurz danach legten wir noch eine Bierpause ein bevor wir die Schleuse (Barragem de Regua) erreichten.
 

Wir waren zu früh an der Schleuse Regua. Wir überlegten nicht lange und erprobten eine Portage.
Wir booteten etwa 850m rechts vor der Schleusenkammer aus. Hier saßen zwei Angler die uns einen  Pfad zur Nebenstraße hoch wiesen. Mit der Machete verbreiterte ich den Pfad noch etwas um mit dem Kanu die Straße erreichen zu können. Optional wäre auch ein Ausstieg an der Marina auf der gegenüberliegenden Flussseite möglich, die Tore waren dort aber verschlossen.
 

Die Portage hatte es in sich, 2.5km. Der Pfad zur Straße hoch war schon etwas mühsam. Der Straße bergauf folgend die Klamotten zu schleppen und weiter rauf und runter am Damm vorbei auch kein Vergnügen. Wir waren "begeistert", mal wieder eine Schinderei zwischendurch. Nun ist mir wenigstens bekannt wie der Damm zu umgehen ist. Höhepunkt am Ende der Portage war eine geeignete Einsetzstelle zu finden. Heiko streikte aus Sicherheitsgründen den Abhang runter zu klettern. Ich machte ihn Mut und brachte zuerst unser Gepäck runter, danach das Kanu mit ihm zusammen. Ich verwies auf eine guten wilden Zeltplatz und die ideale Einsetzstelle für den kommenden Morgen, das entspannte uns sehr. 
 

Von der Zufahrt zu einem staatlichen Bauhof aus, erkannten wir eine Einsetzmöglichkeit.
Die knochentrockene Wiese in der Nähe des Flussufers zu erreichen war allerdings sehr beschwerlich.
 An solchen Stellen bleibt unser Kocher immer aus. Der kleinste Funke reicht und es steht alles in Flammen.

Nach der Portage waren wir abends fix und fertig. Jedenfalls schliefen wir schnell ein und standen wieder sehr früh auf und paddelten bis Regua.
 Etwas Chaos am Lager :-)

Die Promenade von Regua war schnell erreicht. Heiko ging kurz zum Supermarkt und ich kochte uns Tee und Cafe für den Tag.
 

Nach dem Frühstück in Regua paddelten wir durch die annähernd verlassene Flusslandschaft.
Tagesziel war ein sehr schön gelegenes Hotel das wir von der 2018er Tour her kannten.
 

Wir tranken täglich so einige Liter Wasser und wenn es sich mal ergab, ein Bier oder Wein.
 Mal von der ersten zwei Tagen abgesehen war es diesmal aber nicht so heiß wie 2018.

Überwiegend hatten wir leichten bis mittelkräftigen Gegenwind. Morgens 1-3 Beaufort ab mittags meist 3-4 Bft., stellenweise 4-5 Bft.
 Das störte uns allerdings nicht wirklich. Wir wussten was uns dort erwartet, die übliche Sommerthermik und der Gegenwind kühlte uns einfach ab.

Es gibt wirklich viele sehr schöne Streckenabschnitte am Douro und mich erfreut immer wieder wie wenig los hier im August 2020 war.
 

Späte Mittagspause an einem Strandbad. Pica Pau, typisches Bar -und Bistroessen dazu ein Bier. Genau das Richtige für hungernde Kanuten.
 

Nach einem klasse Paddeltag erreichten wir am späten Nachmittag ein Hotel das wir von der 2018er Tour her kannten. Wir erhielten ein Zimmer ohne Vorausbuchung, prima :-)
 

Das Hotel hat eine wunderbare Küche und auf der Terrasse lässt es sich schnellstens und bestens entspannen. Eine super Atmosphäre dort.

Gut gestärkt paddelten wir nach dem Frühstück der Schleuse Carrapatela entgegen. Mit 35m Hub und der höchsten Schleusenkammer in Europa kamen wir nicht auf die Idee hier eine Portage zu erkunden. Es besteht aber eine Möglichkeit, Heiko wollte aber nicht ;-), ich auch nicht mehr!

Wir kamen eine gute Stunde zu früh an der Schleuse an und warteten an einem Anleger.
10 Min. vor der vorgegebenen Schleusenzeit schaltete die Ampel auf grün und wir paddelten ein, perfekt! Vorab noch eine Stärkung aus der Verpflegungstasche.
 

Mit uns wurde noch ein kleines Motorboot abgesenkt.
Das Schleusen ist immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis. Wir waren dieses Jahr nur in dieser Schleuse, die Anderen haben wir umlaufen oder mit der Bahn umfahren. Einerseits passten uns die Zeiten nicht und andererseits wollte ich Portagemöglichkeiten erkunden.
 
 
 

Ein paar hundert Meter nach der Schleuse befindet sich auf der linken Seite ein kleiner Strand, dieser ist über eine Zuwegung von der Straße aus zu erreichen und die beste Einsetzstelle nach dem Damm.
 

Spät abends erreichten wir ein weiteres Strandbad, dort gab es nur noch ekeliges Zeugs zum Essen. Das Bier rettete uns ;-)
Im direkten Anschluss daran entdeckten wir einen weiteren tollen Lagerplatz, diesmal auf einer Flussinsel, großartig!
 

Morgens fuhren wir zum Strand gegenüber der Insel um uns dort mit Café com leite zu versorgen und zu frühstücken.
 

Nach kurzer Zeit kamen dort zwei Verleiher an und legten am Strand einige SUPs und Kanus ab.
Schnell füllte sich der Strand und die ersten Badegäste drehten ein paar Runden mit den Leihboards.
Zeit für uns weiter zu paddeln, es wurde voll am Strand.
 

Auf in die letzte Tagesetappe. Für den kommenden Tag hatte sich Dauerregen angekündigt und wir hatten keine Lust unsere Ausrüstung in Porto nass einzupacken.
 

Am späten Nachmittag erreichten wir den Campingplatz Campidouro. Das Wetter änderte sich drastisch, das Thermometer stieg nur noch auf 20°C und Regen kündigte sich an.
 

Der Zeltbereich war wie leer gefegt. 2018 bekamen wir hier kaum einen Platz.
Für den Campingplatz eine wirtschaftliche Katastrophe, für uns perfekt.
 

Auch im Restaurant gähnende Leere. Außer uns saß dort nur ein weiterer Gast.
 

Am darauffolgenden Morgen fuhren wir mit dem Taxi nach Porto ins Hotel.
 Uns begleitete nach wie vor kühles Regenwetter. Die Entscheidung gut 20km vor Porto auf dem Campingplatz die Tour zu beenden war völlig Ok für uns.

Bis zum Rückflug hielten wir uns noch einen Regentag in Porto auf. Die Stadt ist eigentlich voller Touristen, aber im Coronajahr 2020 sieht es hier völlig anders aus, nichts los.
 

Heiko lud mich am letzten Abend zum Essen ein...wir ließen die Tour Revue passieren und machten uns schon Gedanken für die Touren der kommenden Jahre. Ich habe da noch so etliche Ideen.
 

Am Nachmittag fuhren wir mit dem Taxi zum Flughafen. Am Flughafen in Porto war auch deutlich weniger los als in den Jahren zuvor. Corona setzt der Luftfahrtbranche deutlich zu.
 
 
Ergänzungsvideo zur Rio Dourotour, sporadische Aufnahmen.
 
     

Kurzes Fazit:
Die Kulturlandschaft am Douro gefällt mir immer wieder, ich entdecke bei jeder Befahrung Neues und somit wird mir dort nicht langweilig. Die dritte Dourobefahrung stand in der Coronazeit etwas unter Einschränkungen. Einige Restaurants, Cafés und Hotels am Fluss hatten geschlossen. Positiv zu erwähnen, es war so gut wie kein Kreuzfahrtschiff auf dem Fluss, auch kleine Motorboote waren selten anzutreffen und Kanuten sowieso nicht. Diesmal fanden wir mehr gute wilde Lagerplätze in direkter Flusslage.
 
 Wir nahmen 2020 nur eine Schleuse (Carrapatela ,35m), angemeldet waren wir bei dreien. Ich wollte Portagen an den Schleusen erkunden, von daher nahmen wir die Wege auf uns. An der Schleuse "Valeira" besteht keine Portagemöglichkeit, hier muss geschleust -oder die Strecke mit der Bahn überbrückt werden (Ferradossa - Alegria).


Geplant ist ab 2022 weitere Touren auf der iberischen Halbinsel zu paddeln.